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Apple iPad Pro 10.5″ vs Microsoft Surface Pro 4

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Wie man nachlesen kann, hat mich das iPad Pro bislang nicht als Alternative für unterwegs überzeugt. Das liegt weniger an der Hardware, als mehr an der Tatsache, dass iOS eben kein „vollständiges“ Betriebssystem ist. Der Umgang mit Dateien ist trotz der Verbesserungen in den letzten Versionen auch mit iOS 10 und iCloud Drive weit von dem entfernt, was man an einem „richtigen“ Rechner gewöhnt ist. Multitasking wird auch eher simuliert, als dass es wirklich rund läuft. Also wurde ein Surface Pro 4 angeschafft als es darum ging, eine noch mobilere Alternative zum MacBook Pro 15″ anzuschaffen.

Test: Surface statt MacBook – funktioniert das?

Dann kam die WWDC17-Keynote und neben dem iPad Pro 10.5″ wurden kommende Features in iOS 11 speziell für das iPad vorgestellt und in Zusammenhang mit dem iPad Pro ergeben die wirklich Sinn und möglicherweise könnte das iPad Pro dann doch die ultramobile Unterwegs-Maschine sein? Also einfach mal einen Versuch starten – wenn auch aktuell noch mit iOS 10. Ein Update zu einem späteren Zeitpunkt mit iOS 11 wird folgen.

Hardware und Preis

In beiden Fällen haben wir es mit anständig verarbeiteter und hochwertiger Hardware zu tun. Nichts, nicht einmal die Tastaturcover wirken billig. Wenn überhaupt, dann erscheint der Stift vom Surface noch als das „billigste“ Teil. Auch die inneren Werte sind – soweit möglich – vergleichbar: Auf der einen Seite das Surface Pro 4 mit Core i5, 8 GB RAM und 256 GB SSD, mit Stift und Tastaturcover, auf der anderen Seite das iPad Pro 10.5 mit Apples A10X, 4 GB RAM, 256 GB Speicher, Stift und Tastaturcover. Und auch preislich liegen beide damit gleichauf mit etwas unter (iPad) bzw. über (Surface) 1.300 Euro.

Wobei das Surface aber auch schon einige Monate alt ist und damals außerhalb des Sonderangebots für gut 1.600 Euro verkauft wurde. Daher hat diesen Punkt eigentlich das iPad gewonnen. Zumindest aber eines ist klar: In beiden Fällen haben wir es mit hochwertiger Markenhardware zu tun, die im Hochpreissegment angesiedelt ist. Wer „möglichst günstig“ als Priorität oben auf der Einkaufsliste stehen hat, wird an beiden Geräten vorbeigehen.

Eingabegeräte: Tastatur, Stift & Co.

Die Tastatur des iPad Pro ist etwas schwieriger als die des Surface Pro. Die Tasten sind kleiner und so braucht es länger, um sich daran zu gewöhnen. Aber wenn man sich erst einmal an die Tastatur gewöhnt hat, kann man ganz gut auch längere Texte damit schreiben. Aber eben nur, wenn man sich daran gewöhnt hat. Vorteil des Apple Smart Cover ist vor allem, dass die Tastatur so eingeklappt wird, dass die Tasten nicht auf dem Display aufliegen.

Wer aber nur hin und wieder an dem Gerät arbeitet, der wird mit der Tastatur vom Surface sicher glücklicher, alleine schon weil die Tasten hier größer sind und man nicht mit einigen nochmal kleineren Tasten (ß, ü, ä, #, + und ´) kämpfen muss. Gerade am Anfang oft störend: Man stößt während des Tippens ganz gerne mal mit einer Fingerspitze an das Display.

Einen weiteren Pluspunkt in Sachen Eingabegeräten holt Microsoft mit dem Stift. Zwar ist er für mich persönlich nicht ganz so angenehm bei der Benutzung, da er dicker ist als und eine abgeflachte Seite hat, dafür kann er magnetisch einfach an der Seite des Displays befestigt werden. Deutlich aufgeräumter als bei Apple, da hilft auch keine optional erhältliches Case für den Apple Pencil.

Ein anderer Nachteil: Noch ein Adapter mehr. Da der Apple Pencil auch Strom will, muss er gelegentlich mal aufgeladen werden. Das geht zwar recht flott und die Akkulaufzeit kann sich durchaus sehen lassen, aber ohne Adapter kann man den Stift nur an das iPad hängen zum Aufladen. Das funktioniert zwar, sieht aber durchaus komisch aus.

Keines der beiden Geräte macht aus meiner Sauklaue eine schöne Handschrift, aber auf beiden klappt das mit der Stifteingabe, handschriftlichen Notizen und Zeichnungen gut, auf dem iPad meines Erachtens besser. Ob es an der verwendeten Technik liegt oder einfach daran, dass der Stift für mich besser in der Hand liegt, weiß ich nicht. Dürfte wohl von beidem etwas sein.

Dafür ist das Touchpad ist ein Vorteil des Surface Pro, wobei man es bei iOS natürlich mit einem System zu tun hat, bei dem dieses Eingabegerät nicht wirklich Sinn ergibt, im Gegensatz zu Windows 10. Daher „fehlt“ das Touchpad nicht wirklich beim iPad, es ist halt nicht vorhanden, wie auch kein Lenkrad – es ergibt einfach keinen Sinn. Und wer bevorzugt mit Maus oder Touchpad arbeitet, der wird mit iOS sowieso nicht glücklich.

Dagegen liegt Apple mit dem iPad Pro vorne, wenn es darum geht, wenn es um ein kompaktes Gerät geht, das schnell einsatzbereit ist. Das iPad ist einfach flacher und leichter und schneller „aufgebaut“ als das Surface Pro. Gerade wenn man zum Beispiel im Zug sitzt, ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Dafür ist das Surface flexibler, man kann den Winkel des Displays nach Vorliebe und aktuellem Platzangebot einstellen, das iPad Pro kann hier nicht mithalten.

Mit etwas Gewöhnung kann man mit dem iPad Pro sicherlich auch lange Texte schreiben, ein ganzes Buch würde ich auf der Tastatur aber trotzdem nicht unbedingt tippen wollen. Beim Surface Pro fällt die Zeit, die man braucht, um sich an die Tatstatur zu gewöhnen natürlich deutlich kürzer aus.

Display

Ohne Frage, nichts ist bei einem Tablet wichtiger als das Display, schließlich besteht ein Tablet hauptsächlich aus dem Display. Wenn es um gewöhnliche Office-Arbeiten geht, dann geben sich hier beide Geräte nicht viel. Anders sieht es dann aus, wenn die höhere Frequenz des iPad Pro relevant wird, wenn es um Grafiken und das Arbeiten mit dem Stift geht. Hier liegt das iPad Pro rein subjektiv sehr deutlich vor dem Surface. Wobei man hier natürlich nicht vergessen darf, dass ich das aktuelle iPad Pro 10.5“ mit dem Surface Pro der letzten Generation vergleiche. Aber wenn ich mich alleine auf Basis des Displays entscheiden müsste, dann würde ich mich buchstäblich auf den ersten Blick für das iPad entscheiden.

Zumindest wenn es um die Nutzung als Tablet geht, wenn es um die Nutzung als Notebook-Ersatz geht, dann kommen weitere Faktoren dazu, vor allem die Möglichkeit, den Winkel des Displays zu ändern: Ein nicht zu unterschätzender Vorteil des Surface Pro, wobei das aber auch zum Gesamteindruck beiträgt, dass das Surface eher ein Notebook ist, das auf Tablet getrimmt wurde, während das iPad Pro zu 100% ein Tablet ist, das mit dem Tastatur-Cover zu einem ganz brauchbaren, aber lange nicht perfekten Notebook-Ersatz gemacht werden soll.

Surface Pro vs iPad Pro

Software

Beim Betriebssystem gibt es nichts zu beschönigen: Während das Surface mit einem echten Desktop-Betriebssystem kommt, welches zumindest teilweise an einen Tabletbetrieb angepasst ist, hat das iPad ein auf das große Display aufgeblasenes Smartphone-System. Beides hat Vor- und Nachteile, wobei Apple für iOS 11 angekündigt hat, zumindest einige Nachteile aus der Welt zu schaffen. Aber aktuell ist iOS 10 das verfügbare System und hier hat man es eben auch mit dem eingeschränkten Multitasking und den Einschränkungen beim Dateisystem zu tun.

In Sachen Software gibt es nur wenige Einschränkungen auf dem iPad. Klar, man kann nicht aus den Vollen des Softwareangebots schöpfen, das Windows oder auch macOS bieten. Andererseits gibt es die wichtigste Software auch für das iPad. Zum Beispiel Microsoft Office, mit dem sich auf allen Systemen prima arbeiten lässt – soweit man mit Microsoft Office prima arbeiten kann. Der Funktionsumfang der iOS-Version ist gegenüber der Desktop-Version natürlich abgespeckt, andererseits nutzt und braucht kaum jemand den vollen Funktionsumfang seiner Office-Software.

Inwieweit man persönlich in dem Fall Abstriche machen müsste, ist natürlich eine sehr subjektive Frage, aber in meinem Fall muss ich auf nichts verzichten. Da das iOS-Office direkt unter anderem auch mit Dropbox arbeitet, ist auch der Austausch und das Bearbeiten der Dokumente auf allen Plattformen kein Thema – so schreibe ich den Text für diesen Beitrag in Word vor, abwechselnd auf dem iPad, dem Surface und dem Mac. Ungünstig natürlich, wenn man seine Dateien nicht bei einem der unterstützten Cloud-Anbieter unterbringen will. Das ist ein eindeutiger Vorteil des Surface gegenüber dem iPad beziehungsweise von Windows 10 gegenüber iOS. Wir werden sehen, ob iOS 11 hier mehr Flexibilität bringen wird.

Microsoft Word (Kostenlos+, App Store) →

Microsoft Excel (Kostenlos+, App Store) →

Microsoft Outlook – E-Mail und Kalender (Kostenlos, App Store) →

Microsoft PowerPoint (Kostenlos+, App Store) →

Microsoft OneNote (Kostenlos, App Store) →

Bei Adobe-Software sieht es auf dem iPad im Vergleich zum Desktop recht schwach aus. Zwar gibt es auch von Adobe iOS-Software, aber wer Photoshop oder Illustrator mit vollem Funktionsumfang benötigt, für den gibt es nur das Surface. Wobei es für das iPad zumindest für Photoshop einen durchaus vernünftigen Ersatz gibt: Affinity Photo. Auch auf macOS und Windows eine wirklich gute Photoshop-Alternative und in Sachen Performance auf dem iPad Pro ein echter Hingucker. Kein Wunder, dass man sich bei der WWDC-Keynote entschieden hat, die App zu zeigen.

Überhaupt ist gerade in Sachen Fotobearbeitung das Angebot an iOS-Apps kaum zu überblicken, auch Pixelmator ist in vielen Fällen eine mögliche Lösung. Zumindest für das schnelle Bearbeiten einiger Fotos für den Blogartikel gibt es mehr als genug Möglichkeiten auch auf dem iPad. Größere Printlayouts sind aber eine andere Sache, da hat das Surface wieder die Nase vorn: Es ist halt ein vollständiger Rechner.

Affinity Photo (21,99 €, App Store) →

Pixelmator (5,49 €, App Store) →

Neben dem Schreiben und simpler Bildbearbeitung geht es bei mir auch um das Thema Server-Administration, vor allem Server mit Linux und anderen Unix-(artigen)-Systemen. Passende SSH-Clients gibt es reichlich, teils kostenlos, teils kostenpflichtig. Das von mir favorisierte Prompt 2 ist da sicher nicht die günstigste, aber für mein Empfinden komfortabelste Lösung. Wer Windows- oder macOS-Systeme von unterwegs aus administrieren will, für den gibt es TeamViewer, Windows Remote Desktop und eine Vielzahl an Optionen für die Nutzung von VNC. Mangels Maus ist die Bedienung nicht immer so ganz komfortabel oder zumindest gewöhnungsbedürftig, aber für einen schnellen Check unterwegs reicht es locker. Und umfangreichere Remote-Arbeiten macht man so oder so lieber im Büro oder daheim, mit einer vernünftigen und schnellen Anbindung.

Prompt 2 (16,99 €, App Store) →

Microsoft-Remotedesktop (Kostenlos, App Store) →

Dann ist da noch die Sache mit den Websites. Unterwegs „mal schnell“ etwas an einer Seite ändern, also direkt an den Dateien. Wer im Apple-Ökosystem unterwegs ist, wird vielleicht schon von Coda gehört haben, eine recht angenehme Möglichkeit, an Websites zu arbeiten und die entsprechenden Einstellungen zu synchronisieren. Aber es geht natürlich auch einfacher: (S)FTP-Client und Texteditor – das ist die Minimalausstattung für solche schnellen Änderungen. Aber die Versionsverwaltung? Zumindest git-Clients gibt es auch für iOS, für Subversion habe ich bislang nur rein lesende Clients gefunden. Hier also wieder ein klarer Vorteil für das Surface.

Coda (27,99 €, App Store) →

Beim Thema Unterhaltung geben sich beide Systeme nicht viel: Spiele, Videostreaming, Musik – alles da. Kleiner Vorteil des iPad: Die Netflix-App, die auch Downloads erlaubt und so das mobile Datenvolumen schonen kann. Etwas größerer Vorteil für das iPad Pro: Der Klang ist meines Erachtens besser als beim Surface. Die Verbesserung gegenüber dem normalen iPad ist natürlich deutlicher (und war jetzt auch nicht schwer zu erreichen), aber auch gegenüber dem Surface hat das iPad Pro hier die Nase vorn. Und das sowieso, wenn beim Surface wieder der Lüfter anspringt – etwas, was einem mit dem iPad Pro nie passieren wird, einfach weil es keinen Lüfter braucht.

Netzwerk

Mobiles Datenvolumen ist ein wichtiges Stichwort: Hier hat das iPad noch einen Vorteil, denn es ist auch in einer Version mit Mobilfunk erhältlich. Das ist aber für das Surface Pro auch angekündigt, wer also warten kann, hat hier auch bald die Option mit einem Surface online zu gehen, ohne einen Hotspot suchen oder auf dem Smartphone aufmachen zu müssen. Das ist einfach angenehmer. Ethernet haben beide nicht, zumindest beim Surface kommt man aber mit einem USB-Ethernet-Adapter ohne Stress an ein Kabel-Netz. Prinzipiell ist das zwar auch mit dem iPad, dem Lightning-auf-USB-Kameraadpter, einem USB-Hub für die Stromversorgung und dem USB-auf-Ethernet-Adapter von Apple möglich, aber das gehört dann nun wirklich nicht in die Kategorie „simple Lösung“.

Handling und Akku

Wie schon erwähnt: Während das Surface eher ein Rechner ist, der auf optionalen Tabletbetrieb getrimmt wurde, ist das iPad Pro eben ein Tablet, das man zu einem Notebookersatz machen kann. Das macht sich auch in der Handhabung bemerkbar: Das iPad Pro ist kompakter und leichter und als Tablet einfach angenehmer zu nutzen. Das Surface als Tablet ist dagegen eher klobig, schwer und unhandlich.

Hier hängt es eben davon ab, welche Nutzungsart man bevorzugt. Wer ein kompaktes Notebook sucht, das man auch mal als Tablet nutzen kann, für den ist das Surface die erste Wahl. Sucht man dagegen ein Tablet, das über eine Hardwaretastatur auch mal zum Schreiben längerer Texte taugt, ist man beim iPad Pro  besser bedient. Was beim iPad wirklich nervt: Wohin mit dem Stift? Das hat Microsoft wirklich deutlich besser gelöst.

iPad Pro auf Surface Pro

In Sachen Geschwindigkeit geben sich bei der täglichen Arbeit beide Geräte nichts. Man kann wunderbar mit ihnen arbeiten und sie bieten zumindest für die genannten Tätigkeiten beide mehr als genug Leistung.  Im Vergleich zu einem normalen iPad macht sich beim iPad Pro der größere Arbeitsspeicher bemerkbar – es können mehr Apps aktiv sein, zu denen man ohne Zwangspause wieder wechseln kann. Beim Anmelden ist Apples Fingerabdrucksensor regelmäßig etwas flotter als die Gesichtserkennung von Microsoft. Bei der Akkulaufzeit liegt das iPad vorne, aber wenn man nicht gerade non-stop ohne Steckdose arbeitet, dann kommt man mit beiden Geräten ohne weiteres über den Tag.

Fazit

 

Das mit dem Fazit ist tatsächlich schwer, denn ganz zu Beginn steht natürlich immer die Frage, wofür man das Gerät braucht. Als ultramobile Schreibmaschine, auf der man auch mal mit dem Stift ein bisschen zeichnen oder handschriftliche Notizen machen kann, liegt das iPad Pro eindeutig vorne. Wer dagegen wirklich einen vollwertigen Ersatz für ein Notebook sucht, das einen Tablet-Modus mitbringt und nicht mit dem Apple-Ökosystem „verheiratet“ ist, der wird mit dem Surface Pro sicher glücklicher.

Lesenswert: 5 Gründe, warum das Surface Pro 4 besser ist als das iPad Pro

Für reine Apple-Nutzer, die sich bislang keine Gedanken über plattformunabhängiges Arbeiten gemacht haben und damit auch nicht anfangen wollen, ist die Entscheidung wie immer deutlich einfacher, schließlich geht es hier nur noch um die Wahl des passenden Apple-Geräts. Und tatsächlich hat Apple hier mit dem iPad Pro 10.5 ein Gerät im Angebot, das in sehr vielen Fällen ein Notebook ersetzen kann, sowohl im privaten, als auch im beruflichen Einsatz. Natürlich verbunden mit den bekannten Einschränkungen der iOS-Welt, wenn es um die Wahl der Software geht.

Wer dagegen nicht nur einen Ersatz sucht, sondern ein möglichst kompaktes und auch als Tablet nutzbares Notebook möchte, der muss eben außerhalb des Apple-Universums schauen und wird bei Microsoft mit dem Surface fündig. Aber egal was irgendjemand behauptet: Das Surface ist kein wirkliches Tablet, es bleibt ein Notebook, das auch als Tablet nutzbar ist. Zumindest zeitweise. Aber über Stunden auf dem Sofa gammeln und eBooks oder Comics lesen macht damit keinen Spaß und sorgt für schmerzende Arme. Dafür hat man hier einen mobilen Desktopersatz, was das iPad Pro nicht ist und so schnell nicht sein wird, dazu müsste Apple macOS auf das iPad Pro bringen.

Für mich persönlich hat das iPad Pro problemlos die Lücke aufgefüllt, die ich zwischen iPhone und MacBook Pro gesehen habe – und das tatsächlich besser als das Surface Pro, einfach weil das iPad Pro kompakter ist. Hätte ich nicht das MacBook als mobilen Desktopersatz, dann sähe die Sache sicher anders aus, aber für die Fälle, in denen das MacBook zu unhandlich ist, passt das iPad Pro einfach besser, als das Surface, welches am Ende doch nicht so viel kompakter als das MacBook ist.

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